Nach dem Frühstück haben wir uns noch die wichtigste Sehenswürdigkeit in Refrontolo angesehen, eine alte Wassermühle.
Weiter in den Süden, auf direktem Weg auf die Autobahn, über Padova, Bologna bis nach Cesena gedüst. Dort hatten wir die SP29 für die Fahrt in’s Tiber Tal ausgewählt. Die kurvige Strecke nach Calimoto wäre schön gewesen, aber die Straßenbeschaffenheit trug nicht zum Vorwärtskommen bei. Daher fuhren wir bei Quarto auf die SS3bis, welche uns bis vor die Tore von Sansepolcro führte.
Sansepolcro ist ein 1000 Jahre alter Ort, deren Stadtkern bis zu 500 Jahre und älter ist. Da der Tourismus dort sehr bescheiden ist, haben wir uns nach 3 Tagen fast wie Einheimische gefühlt. Frühstück und Abendessen natürlich ab sofort immer in der Gasse.
410km (komplett durch die Berge wäre stressig gewesen wegen unerwartet schlechtem Strassenzustand auf den ersten 50km nach der Autobahn)