Über Meran (sehr schöne alte Häuser, wollen wir noch mal hin, war uns bisher nicht so aufgefallen) und Jenesien (am Wochenende zu voll), Manghen (auch am Wochenende zu voll), Valdobiadene auf die Strada del Prosecco. In Valdobbiadene haben wir ein sehr gutes Gelato gegessen, die Produkte aus deren Konditorei sehen auch sehr verlockend aus: Pasticceria Alla Villa Dei Cedri
Auf dieser Strasse fuhren wir zum Tagesziel Refrontolo. Dort hatten wir 2018 bei einem Venetien Urlaub in der Trattoria Al Forno di Piol Mario mal einen Cappu getrunken. Das Lokal und die Speisekarte gefielen uns so gut, dass wir dort mal irgendwann essen gehen wollten. Haben wir dann gemacht.
Der Vino rosso de la casa war schon besser als vieles, was man woanders nur für viel Geld in Flaschen kaufen kann. Das Essen und Ambiente: macht glücklich.
Übernachtung im AirBnB 50 Meter entfernt. Perfekt!
300km (war länger geplant, wurde aber stressig, daher am Ende per Schnellstrasse abgekürzt)