Dieses mal zu dritt und ich zum ersten mal mit einer, meiner Tuono. Ein Traum ging in Erfüllung: Sardinien+Tuono+ich.
Die Unterkunft war dieses Jahr das Hotel Miramonti bei Seulo. So kommten wir auch die südwestliche Seite mal erkunden.
Am Bahnhof in Lanusei liegen die Gleise noch.
Auf der Insel gibt es sehr viel Überhundertjährige. Das muss ja an irgendwas liegen. Daher haben wir uns an den Quellen im Wald bedient. Abwarten, ob es hilft…
In San Vito ist der Traktor mittlerweile fast komplett versunken (vergleiche das Foto von 2017!).
Der Strand in Villasimius – genialer Ort für ein gepflegtes Mittagessen…
Die Woche war wieder sehr schnell vorbei. Wetter war teilweise kühl, teilweise gut. Und wieder weltbeste neue Strecken kenngelernt. Aber auch eine miese: Desulo nach südlich von Aritzo, „passo Tascusi“ steht am südlichen Ende auf dem Schild. Anfang und Ende sind geteert, aber der mittlere Abschnitt ist Schotter (zumindest im 2020), mit ein paar Baumstämmen und auch tieferen Pfützen. …wir hatten den Passo als Abkürzung nach Hause gewählt, weil es anfing zu regnen. Dumm gelaufen, aber die Aprilia hat tapfer mitgemacht.
Eine zünftige Brotzeit auf der Fähre – meist besser als die Bordverpflegung.